Was mich nicht überrascht hat, ist der Umstand, dass die BILD Oettinger zum "Ehe-Outing" gedrängt hat. Die Überraschung kam über etwas, über das sich die Opposition im Lande und die BILD mokiert haben:
"Jetzt ließ Inken Oettinger eine Advents-Gesellschaft einfach sitzen! In die Vertretung des Landes in Berlin hatte die Ministerpräsidenten-Gattin 170 Damen aus Diplomatie, Medien, Wirtschaft und Gesellschaft zum Advents-Kaffee eingeladen (darunter Ann-Katrin Bauknecht, Verlegerin Christine Bechtle-Kobarg, und Diane Herzogin von Württemberg, geborene Prinzessin von Frankreich).[...]
BILD-Anruf bei Frau Oettinger: Der Termin stand seit Wochen fest – was war los?
Inken Oettinger: „Ich hab natürlich vorgehabt, beim Advents-Kaffee wieder dabei zu sein. Die Veranstaltung im vergangenen Jahr war sehr schön. Dann kamen organisatorische Schwierigkeiten. Seit einigen Tagen habe ich niemanden, der unseren Sohn betreut. So leid es mir tut, in diesem Fall konnte ich nicht anders entscheiden.“"
Sicher nicht die feine Art, aber Sohn vor Repräsentation: Kudos, Fr. Oettinger!
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